Tipp Nr. 1- Einen zweiten Monitor verwenden

Das papierlose Büro ist längst keine Zukunftsvision mehr. Nur noch in den wenigsten Fällen hat man Journale und Monographien tatsächlich gedruckt vorliegen. In der großen Mehrheit der Fälle arbeitet man aber nur noch mit digitalen Dokumenten. Da man diese aber am gleichen Rechner öffnen muss wie das Textverarbeitungsprogramm, kommt man schnell in Platznot. Längere Zitate können zum Problem werden, wenn man kein Gedächtniskünstler ist. Ein Zweitbildschirm schafft hier Abhilfe. Während der eine Bildschirm dem Schreiben dient, dient der zweite dem Anzeigen der Quellen. Die Schreibproduktivität steigert das enorm.  Zusatztipp: Mithilfe von Apps wie etwa Duett kann man hierzu auch ein Tablet zweckentfremden.

zweitmonitor für mehr schreibproduktivität

Tipp Nr. 2 – Einen Bücherständer verwenden

Wenn man wider erwarten doch einmal mit klassischen Printquellen zu tun hat, was insbesondere beim auswerten älterer Bücher der Fall ist, kann ein Bücherständer eine große Hilfe sein. Anstelle sich mühsam über das Buch zu beugen kann man das Buch dann strategisch günstig neben dem Bildschirm positionieren. Derartige Ständer sind sehr günstig und lassen sich in der Regel auch zusammenklappen, so dass man sie auch beim Arbeiten in der Bibliothek problemlos mitnehmen kann. Da man so auch beide Hände freihat, wird die Schreibproduktivität deutlich gesteigert.

Tipp Nr. 3 – Einen Laptopständer verwenden

Der Laptop ist die Schreibmaschine unserer Zeit. Leicht und mobil erlaubt er es einem, jeden Ort in Windeseile zum Büro zu machen. Nur im Büro selbst macht sich schnell ein Nachteil bemerkbar. Der Bildschirm befindet sich nicht auf Augenhöhe. Langfristig führt dies zu einem unangenehmen Gefühl im Nacken bis hin zu richtigehenden Verspannungen. Ein Laptopständer löst dieses Problem. Mithilfe einer solchen Vorrichtung bringt man den Laptop auf Augenhöhe und sorgt ganz nebenbei auch für eine bessere Kühlung. Da die Ständer auch in vielen Fällen klappbar sind, werden sie schnell zum unvergesslichen Begleiter.

Tipp Nr. 4 – Eine Maus verwenden

Maus für mehr schreibproduktivität

Es mag unglaublich banal klingen, aber seit dem Siegeszug des Laptops handelt es sich hier tatsächlich um einen Punkt, der von vielen Menschen nicht berücksichtigt wird. Da Laptops über Trackpads verfügen, verzichten viele Menschen auf eine externe Maus. Dabei ist eine solche gerade bei der Textbearbeitung ein nahezu unverzichtbares Werkzeug. Mithilfe einer Maus lassen sich Textpassagen in Windeseile markieren, verschieben oder sonstwie bearbeiten. Natürlich geht das alles auch mit dem Trackpad, aber längst nicht so komfortabel. Wer auf eine Maus verzichtet spart definitiv an der falschen Stelle, zumal es gerade hier auch sehr preiswerte Modelle gibt, die ihre Pflicht genauso gut erfüllen.

Fazit: Schreibproduktivität entscheidet sich auch am Zubehör

Mit nur wenigen, günstigen Erweiterungen kann man seine Schreibproduktivität enorm steigern. Wenn man dann auch auf Gewicht und Platzerfordernisse des Zubehörs achtet, passt dieses auch in jede Laptoptasche und ermöglicht auch auf Reisen ein komfortables Arbeiten.

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