Ordnung am Tisch, Ordnung im Kopf
Eine aufgeräumte Umgebung steigert zum einen das allgemeine Wohlbefinden und fördert zum anderen die Produktivität, weil man sich buchstäblich nicht mehr „verzettelt“. Am besten ist es, wenn man ein Chaos gar nicht erst entstehen lässt aber wie?
Eigentlich ist das mit der Ordnung ganz einfach. Alles, ja wirklich alles braucht einen bestimmten Platz. Bei Alltagsgegenständen funktioniert das gut. Besteckt gehört in die Bestecklade, die Jacke in den Schrank usw. aber bei Papierkram ist das immer so eine Sache. Meistens bleiben sie dann am Schreibtisch liegen, der Stapel wird immer höher und höher und irgendwann beginnt man damit, Dekoartikel wie z.B. eine Kerze auf den Stapel zu stellen. Mach das nicht. Fang gar nicht erst damit an! Manche Dinge können gleich weg, hast du einen Papierkorb in der Nähe? Wenn nicht, könntest du dir ja vielleicht einen zulegen.
Eine aufgeräumte Umgebung führt zu aufgeräumten Gedanken
Was nicht weg kann, braucht einen Platz. Versicherungsschreiben, Rechnungen, Arztbriefe etc. landen in einem Ordner, der Ordner wiederum hat einen eigenen Platz in einem Regal (oder wo auch immer) verdient.
Dinge, die nicht wegkönnen, aber auch nicht abgeheftet gehören, weil sie noch bearbeitet werden müssen, sollten bleiben dürfen. Für das Gefühl von Ordnung ist es sinnvoll, für solche Belange ein Ablagefach einzurichten.
Alles was du gerade nicht brauchst, sollte auch nicht auf dem Schreibtisch liegen. So hast du mehr Platz zum Arbeiten und die Ablenkung ist nicht so groß. Arbeite lieber systematisch schritt für schritt und räum dazwischen immer die Dinge weg, die du nicht (mehr) brauchst.
Fazit
Damit du lange Freude an deinem ordentlichen Arbeitsplatz hast, solltest du dir angewöhnen, nach getaner Arbeit auch alles wieder wegzuräumen. Warum? Ist dein Arbeitsplatz nämlich perfekt ordentlich, kommst du gar nicht erst in Versuchung einen neuen Berg an Notizzetteln und alter Post anzuhäufen.
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