Was bedeuten diese Zeichen nur?

Viele, die ein Dokument von einem Freund oder Kollegen bekommen, wundern sich, welch seltsame Symbole in diesen auftauchen und was diese nur zu bedeuten haben. Merkwürdige Striche, Kringel und andere Zeichen finden sich plötzlich im Dokument und reissen das Layout auseinander. Zwei dieser Formatierungszeichen bereiten vielen besonderes Kopfzerbrechen und sollen deshalb hier besprochen werden. Wir wollen zeigen, was sie bedeuten und wie man sie sich unter Umständen zunutze machen könnte.

Die zwei am wenigsten bekannten Formatierungszeichen

Der Geschützte Wortzwischenraum

Der geschützte Wortzwischenraum wird von Word mit einem Kringel angezeigt. Dieses Symbol findet sich vor allem dann in Word-Dokumenten wieder, wenn einzelne Textpassagen aus dem Internet kopiert werden. Wozu es dient? Es soll sicherstellen, dass zwei Wörter in einer Zeile zusammenbleiben. Wörter mit geschütztem Wortzwischenraum werden von Word wie ein Wort behandelt und nicht voneinander getrennt. Man setzt den Geschützten Wortzwischenraum mit: STRG + SHIFT + LEERTASTE

Der Manuelle Zeilenumbruch

Dieses Zeichen kommt dann vor, wenn eine neue Zeile angefangen werden soll, ohne dass Word einen neuen Absatz setzt. Dies führt beispielsweise dazu, dass eventuelle automatische Abstände nach Absatz nicht gesetzt werden oder aber, dass bei automatischen Nummerierungen kein neuer Nummerierungspunkt gesetzt wird. Der Manuelle Zeilenumbruch wird gesetzt mit: SHIFT + ENTER

Fazit

Diese beiden Zeichen sind nur wenigen Menschen bekannt. Gerade der manuelle Zeilenumbruch erfüllt aber durchaus seinen Zweck und kann unter Umständen sehr praktisch sein. Der geschützte Wortzwischenraum ist hingegen wohl nur in wenigen Spezialfällen wirklich brauchbar. Natürlich gibt es noch einen Haufen anderer Symbole und Zeichen, die sich oft nur in Nuancen unterscheiden. Diese werden wir auf jeden Fall in einem späteren Blogartikel behandeln.

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