Mühsame Klickarbeit ohne Templates
Schreibprogramme haben verschiedene Eigenarten, die für Vielschreiber mühsam sein können. Word weist Überschriften beispielsweise von Haus aus eine blaue Schriftfarbe zu, obwohl die überwiegende Zahl an Dokumenten schwarze Überschriften hat.
Das ist nur ein Beispiel für die große Zahl an Kleinigkeiten, welche man ändern muss, bevor man überhaupt mit dem Schreiben beginnt. Natürlich ist das kein Problem, wenn man nur gelegentlich schreibt. Was ist aber, wenn man, beispielsweise regelmäßig Briefe aufsetzen muss? Dann kann diese Klickarbeit schnell mühsam werden.
Templates schonen die Nerven
Wer immer wieder ähnliche Dokumente schreiben muss, der kann ein Template also ein Muster anlegen. Hierzu hat man zwei Möglichkeiten: entweder man speichert ein Dokument als Vorlage ab, auf welches man immer wieder zurückgreift oder aber man nutzt die Möglichkeit, ein reguläres Template zu erstellen. Letzteres bedeutet, dass man Formaleinstellungen in einer gesonderten Datei abspeichert, nachdem man beispielsweise die Standard-Formatvorlagen angepasst hat.
Das reguläre Template hat dabei den Vorteil, dass man es auch auf andere Dokumente anwenden kann. Die abgespeicherte Vorlage wiederum hat den Vorteil, dass man hier auch schon weitere Arbeitsschritte, wie das Erstellen eine Deckblatts, Inhaltsverzeichnisses etc. vorwegnehmen kann.
Fazit
Das reguläre Template ist dann hilfreich, wenn man viele recht unterschiedliche Texte mit ähnlichem Layout schreiben muss. Die abgespeicherte Vorlage erleichtert einem hingegen vor allem dann die Arbeit, wenn man immer wieder sehr ähnliche Texte, wie beispielsweise Rechnungen oder Anschreiben erstellen muss. Im Idealfall verwendet man beides je nach Bedarf.
Weitere Fragen
Du hast noch weitere Fragen rund um unsere Agentur? Dann wende dich doch einfach hier an uns oder stöbere hier noch ein wenig in unserem Blog.
Und wenn du es ganz genau wissen willst, empfehlen wir das Buch unseres Qualitätsmanagers zum Thema Akademisches Schreiben.