Am Ende wird es oftmals stressig

Wer an einem Text arbeitet, sollte sich immer bewusst sein, dass er diesen am Ende auch abgeben muss. Egal ob es sich um einen Brief, ein Buch, eine Rede oder eine Bachelor– oder Masterarbeit handelt. Irgendwann ist der Zeitpunkt da, an welchem sich das Geschriebene seinen Empfängern stellen muss. Es hilft deshalb, wenn man von Anfang an strategisch in diese Richtung arbeitet und das bedeutet vor allem, dass man eventuelle Problemfelder von Anfang an vermeidet. In diesem Beitrag soll es vor allem um ein Problemfeld gehen, welches aus dem Umstand entsteht, dass digitale Dokumente beliebig veränderbar sind und deshalb auch dazu einladen, allerlei Vorläufiges zu Papier zu bringen.

Verwende immer die Kommentarfunktion

Kommentare retten leben

Mache keine Notizen im Dokument

Du hast das sicher bereits selbst einmal erlebt. Du hast an einem Dokument geschrieben und dir an einer bestimmten Stelle gedacht: „Hier wäre doch ein Zitat sehr schön.“. Weil du aber gerade kein passendes Zitat zur Verfügung hattest, hast du eine entsprechende Notiz, wie etwa „Hier noch ein Zitat einfügen“ hinterlassen, und die aufwändige Recherche nach dem Zitat auf später verschoben. Das ist alles kein Problem, solange du das später auch wirklich tust. Kritisch wird es, wenn du das Dokument nachher abschickst oder sogar – was dann wirklich peinlich werden kann –veröffentlichst. Wie du das Problem umgehen kannst? Ganz einfach: Word bietet nicht umsonst eine Kommentarfunktion an. Schreibe also in Zukunft deine Ideen für spätere Änderungen besser in einen Kommentar. So fällt es dir zum einen besser auf und zum anderen werden Kommentare nur dann mitgedruckt, wenn du Word explizit darauf hinweist.

Überschriften sind keine Kommentarfelder

Wie auch immer du es mit Notizen innerhalb des Dokuments hältst, lasse zumindest die Überschriften davon frei. Hier rächt sich am Ende jede Unachtsamkeit. Wenn ein Inhaltsverzeichnis noch immer „Vorläufiges Inhaltsverzeichnis“ heißt oder sich eine Überschrift noch immer „Hier passende Überschrift einfügen“ liest, fällt das wirklich jedem auf. Schreibe Überschriften also auf jeden Fall immer so, wie sie am Ende auch gedruckt werden sollen. So vermeidest du eventuelle Peinlichkeiten von Anfang an.

 

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