Je früher desto besser..

Das Dokument mit den Formvorgaben ist oft unübersichtlich und nicht unbedingt auf Leserfreundlichkeit ausgerichtet. Deswegen wird es oft zunächst nicht weiter beachtet. Man schreibt seine Arbeit munter wie es einem gefällt und handelt sich damit eine Menge Ärger ein. Denn am Ende muss man sich ja doch an die Formvorgaben halten und wer erst zum Schluss seine ganze Arbeit daran ausrichtet, halst sich unnötig viel Arbeit auf. Wie so oft im Leben heißt es hier also: je früher, desto besser. Wer gleich mit dem richtigen Layout startet, muss nachher nichts mehr mühsam abändern, denn während kürzere Haus– oder Seminararbeiten in Windeseile nachträglich formatiert werden können, artet ein solches Unterfangen, bei Master– oder Doktorarbeiten in wirkliche Arbeit aus.

Formvorgaben möglichst automatisieren

Natürlich kann man auch die eine oder andere Formvorgabe übersehen. Dann hilft es, wenn man sein Dokument möglichst automatisiert hat. MS Word bietet beispielsweise an, Textbestandteile bestimmten Formatvorlagen zuzuordnen. So kann man etwa alle Überschriften der Formatvorlage „Überschrift 1“ zuordnen. Der Vorteil? Wenn ich am Ende noch feststelle, dass die Überschriften nicht in Größe 14, sondern in Größe 16 schreiben muss, reicht es, die Formatvorlage zu ändern. Sämtliche Überschriften im Dokument ändern ihre Größe anschließend automatisch.

Fazit

Wer sich also viel Ärger ersparen möchte, sollte gleich zu Beginn sämtliche Formatvorlagen korrekt gemäß der Vorgabe einstellen. Änderungen lassen sich anschließend noch immer einfach und schnell umsetzen. Weitere Tipps und Tricks, wie man seine Arbeit möglichst komfortabel fertig schreibt, findest du hier.

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