Auch wenn das Schreibprogramm aus dem Hause Microsoft nach wie vor den Goldstandard darstellt, hat die Konkurrenz nie wirklich aufgegeben. Wir haben uns diesbezüglich auch hier schon einmal Gedanken darüber gemacht.

Nach wie vor versuchen Google, Apple und Co. mit mehr oder weniger großem Elan ihre jeweiligen Konkurrenzprodukte zu positionieren, die ihre je ganz eigenen Vorteile besitzen. Google Docs ist beispielsweise perfekt auf gemeinsames Arbeiten zugeschnitten und ermöglicht es so schnell, im Team voranzukommen. Für Gruppenarbeiten kann das sehr hilfreich sein. Das von Apple mitgelieferte Schreibprogramm Pages punktet mit Funktionen wie der Möglichkeit, seinen Text auch als E-Book abspeichern zu können.

Zuletzt gibt es noch LateX, ein Schreibprogramm welches in der wissenschaftlichen Community vor allem deshalb große Bedeutung erlangt hat, weil es das Einfügen von Formeln besonders leicht macht. Ansonsten handelt es sich dabei aber um ein Ungetüm von Programm, dessen Installation bereits viele Nutzer überfordern kann.

 

Word bleibt Word

Zuletzt ist es eben so, dass du wohl am besten damit fährst, wenn du Word verwendest. In Sachen Nutzererfahrung handelt es sich hierbei um den ungeschlagenen Meister, dem man einfach anmerkt, dass es sich um ein Kernprodukt seines Herstellers handelt. Solange du die aktuelle Version verwendest, hast du überdies auch keine Kompatibilitätsprobleme. Es handelt sich schließlich um das Programm, welches auch die meisten anderen Menschen für ihre Schreibarbeit nutzen. Wenn du also eine Worddatei verschickst, kannst du dir nicht nur relativ sicher sein, dass der Empfänger diese auch öffnen kann, er wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit auch genauso angezeigt bekommen, wie du.

 

Eigene Standards setzen

Für dich selbst ist aber nicht nur die Wahl des Schreibprogramms von Bedeutung, sondern auch wie du deine Arbeit damit gestaltest. So ist es wichtig, dass du auch eigene Standards setzt. Denn so wie übergreifende Standards dafür sorgen, dass verschiedene Personen komplikationsfrei miteinander arbeiten können, helfen die private Standards dabei möglichst effizient zu arbeiten. Nutze hierzu auf jeden Fall Templates und Formatvorlagen von Word, ganz egal, in welchem Format dein Text schließlich zur Anwendung kommen soll. Während der Arbeit wirst du so nicht von ungewohnten optischen Eindrücken gestört und kommst schnell voran. Dank der Formatvorlagen kannst du dein Dokument aber zum Schluss mit ein paar wenigen Klicks externen Vorgaben anpassen. Die Vorgaben, die du für eine Seminararbeit festgelegt hast, kannst du so auch auf deine Bachelorarbeit oder deine Masterarbeit übertragen. Eine einmal ordentlich definierte Formatvorlage kann dich so durch dein ganzes Studium tragen.

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