Das Problem

Wer kennt das nicht? Man schreibt an seiner Bachelor-, Master– oder einer anderen Uniarbeit, hat viel Literatur zusammengetragen und auch schon einiges geschrieben. Die Arbeit geht gut voran und man findet schnell die die richtigen Worte, um seine Ideen aufs Papier zu bringen. Doch plötzlich tut sich ein Problem auf: Für dieses eine Kapitel würde sich doch noch sehr gut dieser eine Artikel eignen. Wo finde ich den nur?

Kein Problem! Man hat ja alle Artikel abgespeichert in einem Ordner.

Doch hier beginnt die Schwierigkeit erst. Im Ordner tummeln sich eine unüberschaubare Anzahl von Dateien mit Namen wie 0b4776556767.pdf und bestenfalls mueller2003.pdf. Um nun den passenden Artikel zu finden, ist man dazu verdammt, sich mühsam durch den Datenwust durchzuklicken.

 

Die Lösung

Um auch bei größeren Arbeiten den Überblick zu behalten, empfiehlt es sich, ein Literaturverwaltungsprogramm einzusetzen. Diese Programme erlauben es nicht nur, die Literatur zu ordnen und zu benennen, sondern sie können einem auch beim Zitieren helfen und automatische Literaturverzeichnisse gemäß unterschiedlicher Richtlinien erstellen. Unter der Vielzahl von Literaturverwaltungsprogrammen ist vor allem Zotero sehr zu empfehlen, welches kostenlos und sowohl für Windows als auch für MacOs verfügbar ist.

Mithilfe eines solchen Programms wird die Abfassung einer Bachelor-, Master– oder sonstigen Uniarbeit oder auch jedes anderen wissenschaftlichen Schreibprojekts gleich viel angenehmer. 

 

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